Hilfsarbeiter aus Polen

Hilfsarbeiter aus Polen haben seit 2011 die Erlaubnis, unbeschränkt in der Deutschland zu arbeiten. (Arbeitsfreizügigkeit). Was viele befürchteten, billige Arbeitskräfte aus Polen überschwemmen den Arbeitsmarkt, traf nicht ein. Viele Erwerbslose und Geringverdiener treibt es –trotz allgemein verbesserter Wirtschaftslage – unvermindert nach Deutschland. Es gibt Unterschiede, ob es sich auf dem Arbeitsmarkt um polnische Arbeitsimmigranten handelt oder Arbeitspendler (Grenzpendler). Beobachten lässt sich, dass sich mehr und mehr gute polnische Fachkräfte (Arbeitsimmigranten) in Deutschland niederlassen und hierzulande arbeiten. Viele junge Polen wollen eine bessere Zukunft. Sie studieren oder machen eine solide berufliche Ausbildung und arbeiten als Fachkraft in Deutschland.

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Deutschland-der goldene Westen für Hilfsarbeiter aus Polen ?

Eine Menge Hilfskräfte aus Polen sind Grenzpendler. Sie arbeiten hauptsächlich in Deutschland in den neuen Bundesländern, wie Berlin/Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen. In den alten Bundesländern sind es Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Die Frage ist: lohnt es sich in Deutschland, seinen Lebensunterhalt zu verdienen? Es müssen gute Gründe dafür vorliegen. Das Lohnniveau in Deutschland ist zu niedrig. Durch zu geringem Verdienst und zu weiten Anfahrtswegen bleiben viele Polen eher im Heimatland. Überwiegend Grenzpendler in Berufen mit geringen beruflichen Qualifikations-Anforderungen betrifft das. Sie arbeiten vorwiegend in Bereichen wie Logistik, Dienstleistungen, Baugewerbe, Landwirtschaft Pflegeberufe und der Zeitarbeitsbranche. Gründe, warum viele Leute aus Polen zu einem hohen Anteil im Niedriglohnsektor arbeiten, gründen in den unzureichenden Sprachkenntnissen. Ein weiterer Grund sind die unterschiedlichen Bildungssysteme. Adäquate Schulabschlüsse erfordern eine amtliche Anerkennung in Deutschland. Die formellen Wege sind mühselig und zeitaufwendig. Das sind Gründe, warum Hilfsarbeiter aus Polen zwangsläufig in unqualifizierten Berufen ihr Brot verdienen.

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wandelt und verändert sich. Für viele Hilfskräfte (Fachkräfte ausgenommen) lohnt sich das Arbeiten in Deutschland nicht mehr. Es hat für viele keinen Mehrwert, hier zu arbeiten. Zusätzlich kommt die schwere Arbeit unter oft unwürdigen Arbeits-Verhältnissen. Eine Abwanderung in andere Länder ist die Folge, wo Arbeitsbedingungen besser sind, wie beispielsweise in Skandinavien, den Benelux-Ländern und Großbritannien.
Es besteht in Deutschland Handlungsbedarf, wenn die Erdbeer- und Spargelfelder nicht brach liegen bleiben sollen aus Mangel an Hilfskräften.

Beweggründe einer Arbeitsaufnahme

Keine Arbeit zu haben, macht mürbe.

Eine Familie satt kriegen mit einem Hungerlohn?

Unsichere politische Lage im eigenen Land.

Keine Aussicht auf eine sichere Zukunft.

Jeder Mensch braucht einen gewissen Lebensstandard und Lebensqualität.

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Gute Aussichten für Unternehmer

Sie wollen sich als Unternehmen weiterentwickeln, weil sie auf dem Markt mithalten wollen?

Sie beabsichtigen ein größeres Projekt durchzuführen und brauchen kurzfristig Arbeitskräfte, die temporär schnell abrufbar sind?

Erfolg durch Delegation mit Hilfsarbeiter aus Polen

Hilfsarbeiter aus PolenGeben Sie das Personal-Recruiting in vertrauensvolle Hände: Vermittlungs-Agenturen stehen Ihnen gerne hilfreich zur Seite und verfügen über die besondere Fachkompetenz. Zeitarbeitsfirmen, Arbeitnehmer-Überlassungen, Jobbörsen, Personalagenturen stehen Ihnen mit kompetenten Beratern zur Seite. Das bedeutet Zeitersparnis und Effizienz, weil Sie nicht selber Personal organisieren brauchen. Viele Vermittlungs-Agenturen bieten durch eine Vermittlungsgebühr zusätzliche Dienste an, die hilfreich sind. Das Unterstützen bei Behördengängen und das Ausfüllen von Formularen. Das Übersetzen von Tätigkeits-Anweisungen, das Vorstellen der Kontaktpersonen und Tipps im Umgang mit neuen Mitarbeitern vor Ort gehören auch dazu.
Selbstverständlich ist es Ihnen unbenommen, Ihre Mitarbeiter direkt zu suchen via Stellen-Ausschreibungen auf einer Webseite. Potenzielle Mitarbeiter mit dem passenden Tätigkeitsprofil bewerben sich über eine Online-Bewerbung direkt bei Ihnen. Die Entscheidungen laufen schnell, deshalb sollten Sie schnell handeln. Sonst entscheidet sich jemand anderes für den jeweiligen Bewerber. Gegen einen Aufpreis ist es für Sie möglich, die Stellenausschreibung für den Bewerber in eine Top-Platzierung schieben zu lassen. Auf diesem Weg erhöhen Sie Ihre Chancen, schnell Mitarbeiter zu bekommen.

Möglichkeiten der Personaldisposition:

Einstellungsarten
1. Direkte Anstellung: Da polnische Hilfskräfte EU-Bürger sind, gilt für sie die Arbeitnehmerfreizügigkeit (seit 2011). Rechte und Pflichten sind vertraglich gleich, egal ob es sich um deutsche oder polnische Bewerber handelt.

1.Entsendetes Personal: Als Unternehmer buchen sie die gewünschten Arbeitnehmer. Das heißt, Sie beauftragen ausländische Dienstleister. Diese suchen für Sie die richtige Person und entsenden sie. Als Unternehmer schließen Sie zwei Verträge ab. Zum einen mit dem ausländischen Dienstleister, der die Arbeiter schickt. Zum anderen einen weiteren deutschen Dienstleister, der mit der Organisation und Kommunikation betraut wird. Formulieren Sie die Wünsche präzise. Das erhöht die Chance, die Leute zu bekommen, die auf die freie Arbeitsstelle passen. Die Hilfskraft wird direkt von einem polnischen Unternehmen nach Deutschland entsendet. Der polnische Unternehmer weist vor, dass eine nennenswerte Beschäftigung der Person vorliegt (Steuer, Abgaben, Beiträge im Heimatland). Die Entsendung des Arbeitnehmers ist eine Entsendung, wenn sie von Vornherein befristet ist auf maximal 24 Monate. Ansonsten läuft die Beschäftigung direkt nach deutschen sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen.

2. Beschäftigung als selbstständige Hilfskraft. Überlegen Sie es sich genau, weil Selbstständige sich in vielen Fällen in einer rechtlichen Grauzone zur Schein-Selbstständigkeit bewegen. Stellen Sie die Selbstständigkeit nachträglich fest, sind Sozialversicherungsabgaben und Steuern nachträglich abzuführen.

Weitere hilfreiche Anmerkungen

Es gilt für alle Ausländer das deutsche Arbeitsrecht!

Die Arbeitsaufnahme gilt ab dem Zeitpunkt, wo die Verträge rechtsgültig unterschrieben sind!

Polnische Kräfte brauchen keine Arbeitserlaubnis in Deutschland. Sie sind also schnell verfügbar. Das Einstellungs-Procedere geht zügig, weil polnische Hilfsarbeiter keine Sonder-Genehmigungen zum Arbeiten brauchen.

Bei nicht reglementierten Bürgern sparen Sie Zeit bei der Einstellung, weil die Anerkennungsprüfung wegfällt. (Die Berufs-Qualifikationen sind nicht adäquat zum deutschen Bildungssystem. Die Prüfungen für die Anerkennung sind zeitaufwendig).
Hilfsarbeiter aus Polen brauchen einen Pass, Personalausweis und eine Anmeldung bei der Meldebehörde (Bescheinigung für das gemeinschaftliche Aufenthaltsrecht).

Polnische Arbeitskräfte arbeiten zu gleichen Bedingungen wie deutsche Mitarbeiter, was die Rechte und Pflichten angeht.

Beachten Sie noch ein paar Dinge zum Schluss

Seit 01.01.2019 gilt Mindestlohnpflicht von 9,19 Euro/Std. Das gilt für deutsche Arbeitnehmer und für Hilfsarbeiter aus Polen. Auslagen für Kost und Logis kommen bei temporären Arbeitskräften anteilig hinzu. (Bei der Arbeitnehmer-Überlassung ist es teilweise in der Vermittlungsgebühr enthalten). Rechtlich gesehen verpflichten Sie sich, in Abhängigkeit der jeweiligen Tätigkeit, Unterkunft zu gewähren. Die zur Verfügung gestellten Summen sind fix. (Sachbezugswert).
Hilfskräfte und Saisonkräfte, die länger als zwei Monate arbeiten sind versicherungspflichtig (Sozialversicherung). Bei Hilfskräften besteht in der Regel ein Versicherungs Verhältnis, wenn sie in der Landwirtschaft für eine Saison kommen. Für befristete Verträge ist die Schriftform notwendig. Bei Mini-Jobs für Saisonkräfte ist es nicht statthaft, die 450 Euro zur Lebensunterhaltssicherung zu verwenden. Aus diesem Grund wird überprüft, ob Mitarbeiter im Heimatland noch einer anderen Tätigkeit nachgehen.

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