Ob als Helfer Forstwirtschaft, in Führungspositionen oder als Saisonarbeiter – Hilfskräfte aus Osteuropa werden in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt. Immerhin bieten sie Unternehmen etliche Vorteile, können solche Angestellten doch weit günstiger beschäftigt werden, obwohl sie über dieselbe Qualifikation wie deutsche Bewerber verfügen. Besonders beliebt sind bei diesen Arbeitsverhältnissen zudem sogenannte Werkverträge, die auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt sind. Geeignet sind sie vor allem für die Land- und Forstwirtschaft, wo es saisonbedingt zu besonders großen Auslastungen kommt.
Haben Sie Fragen, Ionat kann Ihnen diese Fragen sofort beantworten:
Osteuropäische Arbeitskräfte in der Forstwirtschaft
Die Forstwirtschaft ist nichts für Schwächlinge. Hier geht es nämlich um die Rohstoffgewinnung und u.a. um die Pflanzung von Bäumen und deren Fällen. Dabei bedarf es sehr viel Kraft, sie danach zu bewegen und sicher im Anhänger zu befestigen. Aus diesem Grund sind vor allem osteuropäische Arbeiter für diese Tätigkeiten geeignet, haben sie doch sehr viel Motivation und verfügen als professionelle Saisonarbeiter auch über einen entsprechend gut trainierten Körper. Übrigens sind Angestellte aus Ländern wie Ungarn, Polen oder Tschechien außerdem ausgesprochen offen und daher dazu in der Lage, sich schnell in einem Betrieb zu integrieren.
Arbeitskräfte als Helfer Forstwirtschaft beziehen
Wer osteuropäische Helfer Forstwirtschaft einstellten will, beauftragt am besten uns, denn wir können Ihnen das passende Personal anbieten. Als Alternative könnte man noch Anzeigen auf polnischen oder rumänischen Jobportalen aufgeben, was allerdings deutlich länger dauert und sehr aufwändig ist. Professionelle Vermittler übernehmen dagegen die gesamte Organisation. Ihnen schildert man genau, wonach gesucht wird. Daraufhin durchforsten sie ihre Datenbanken nach passenden Bewerbern und präsentieren dem Auftraggeber die besten davon. Sie werden dann in wenigen Wochen nach Deutschland geschickt und nehmen die Arbeit auf.
Was muss beim Werkvertrag beachtet werden ?
Beim Schreiben des Vertrages muss man zahlreiche Vorschriften einhalten. Beispielsweise müssen dort diverse Angaben gemacht werden. U.a. betrifft das den Namen beider Parteien, ab wann das Arbeitsverhältnis beginnt, wie lange die Anstellung geht, um welche Tätigkeit es sich handelt oder welche Kündigungsfristen gelten.
Geht man als Unternehmen einen Werkvertrag mit osteuropäischen Firmen oder Personen ein, muss man sich nicht langfristig verpflichten. Stattdessen vereinbart man vorab, wie lange der jeweilige Angestellte beschäftigt werden soll und welche Aufgaben er dabei übernehmen muss. Im Gegensatz zu herkömmlichen Arbeitsverträgen bieten sie den Vorteil, dass die Kosten für den Auftraggeber insgesamt deutlich sinken und dass man genauer für die Zukunft planen kann. Auch werden so die Risiken minimiert, da man garantiert nicht für einen Angestellten weiterhin bezahlen braucht, obwohl man dessen Arbeitskraft derzeit nicht benötigt.
Darüber hinaus sollte der Auftraggeber sich vorab informieren, welche Steuern und Versicherungen zu bezahlen sind. Beispielsweise sind Beschäftigungen die nur über zwei Monate oder 50 Arbeitstage gehen, von der Sozialversicherung befreit. Und sofern der Angestellte weiterhin in seinem Heimatland sozialversichert ist, muss ebenfalls nichts entrichtet werden.
