Helfer in der Lebensmittelproduktion fungieren meist als Zuarbeiter und unterstützen damit die jeweilige Fachkraft. Eingesetzt werden sie in vielen verschiedenen Bereichen wie Getränkeproduktion, Konservenfabriken oder diversen handwerklichen Firmen, die in der Lebensmittelbranche tätig sind. Um den Beruf ausüben zu können, wird keine Ausbildung benötigt. Meist wird allerdings Erfahrung vorausgesetzt. Generell liegt der Verdienst, den Helfer in der Lebensmittelproduktion erhalten, relativ niedrig, während der Beruf selbst jedoch teils sehr hart ist. Deswegen wollen immer weniger in der Sparte arbeiten. Letztlich fehlen Unternehmen daher geeignete Arbeitskräfte. Unsere Agentur erleichtert Ihnen die Suche. Wir sind auf die Vermittlung von Arbeitern spezialisiert und unterhalten ein breites Netzwerk in Deutschland und Osteuropa. Somit finden wir für Sie schnell und effizient fleißige Helfer in der Lebensmittelproduktion.
Haben Sie Fragen, Ionat kann Ihnen diese Fragen sofort beantworten:
Was macht ein Helfer in der Lebensmittelproduktion?
Da die Bereiche, in denen Helfer in der Lebensmittelproduktion eingesetzt werden, so verschieden sind, unterscheidet sich auch deren Aufgabenfeld je nach Betrieb oft sehr stark. Meist bereiten sie die Lebensmittel vor, indem sie sie wiegen, bevor sie von Fachkräften weiter verarbeitet werden. Außerdem bedienen Helfer in der Lebensmittelproduktion Maschinen teils selbst und bestücken sie. Darüber hinaus verpacken sie die Erzeugnisse und bereiten teils auch deren Versand vor. Nach getaner Arbeit kümmern sie sich zudem um die Reinigung der Anlagen.
Möchten Sie, dass wir Ihnen einen Helfer vermitteln, planen Sie am besten zwei bis 8 Wochen ein. So lange benötigen wir nämlich, um passende Kandidaten zu finden.
Arbeitskräfte aus Osteuropa
In Deutschland noch Angestellte zu finden, ist zwar schwierig. Weitet man die Suche dagegen bis nach Osteuropa aus, ist das letztlich kein Problem mehr. Deswegen sehen wir uns auch dort nach passenden Bewerbern um. Ein weiterer Vorteil dieses Vorgehens ist, dass Bürger aus Ländern wie etwa Ungarn, Polen oder Bulgarien oft mit der deutschen Kultur vertraut sind. Viele Schulen unterrichten nämlich schon sehr früh Deutsch. Daher finden sich Bewerber aus Osteuropa besonders schnell in diesem Land zurecht. Auch verfügen sie teils über hervorragende Kenntnisse der deutschen Sprache. Ist dem nicht so, achten wir darauf, dass die Helfer in der Lebensmittelproduktion zumindest genügend Deutsch sprechen, um sich über die Arbeit verständigen zu können.
Rekrutierung aus Osteuropa gegen Mangel an Arbeitskräften
Gerade im Niedriglohnsektor suchen viele Unternehmen auch in Osteuropa nach Angestellten. Denn für Personen aus diesen Ländern ist selbst der Mindestlohn relativ viel Geld. Schließlich liegt der Durchschnittslohn dort weit niedriger. Übrigens wirken sich Arbeiter aus Polen, Ungarn und Co. zudem positiv auf den Firmenerfolg aus. Engagiert man aus diesen Ländern Helfer in der Lebensmittelproduktion, sind die Arbeiter meist sehr zuverlässig, diszipliniert und fleißig. Auch gelten Personen aus Osteuropa als sehr offen, weswegen sie sich schnell und problemlos in das neue Umfeld integrieren können. Damit tragen sie positiv zu einem angenehmen Betriebsklima bei und sind auch auf persönlicher Ebene eine Bereicherung für die Mitarbeiter des Unternehmens.
Wie hoch fallen die Vermittlungsgebühren aus?
Sie wollen, dass wir Ihnen bei der Suche nach einem Helfer in der Lebensmittelproduktion helfen? Kontaktieren Sie uns einfach und teilen Sie uns mit, welche Qualifikationen die Fachkraft mitbringen soll. Wir schlagen schnellstmöglich jemanden vor und sofern Sie mit dessen Leistungen zufrieden sind, berechnen wir unsere Vermittlungsprovision, die wir Ihnen individuell vorschlagen, weil es kommt eben leider auf Ihre Anforderungen darauf an.